Laptop Akku Samsung np-n143
2020年8月30日Seriöse Siegel wie der "Blaue Engel", aber auch Tests von Stiftung Warentest, Öko-Test oder Bewertungen des Reparaturportals "ifixit.com" helfen weiter. Auch hilfreich - falls vorhanden - die Umweltdatenblätter einzelner Produkte.
Ansonsten rät das UBA zur schonenden und langen Nutzung von Elektrogeräten. Vor vermeidbaren Schäden schützen Hüllen oder Display-Folien. Ausgediente Geräte gibt man am besten bei kommunalen Sammelstellen oder im Handel zurück oder verkauft sie. Wenn möglich sollte nicht jedes Gerät neu angeschafft werden. In vielen Fällen können auch gebrauchte Geräte vorgezogen werden.
Mit dem Rechner Lisa unternahm Apple vor 35 Jahren den ersten Versuch, eine grafische Bedienoberfläche in den Massenmarkt einzuführen. Das war bahnbrechend. Jedoch scheiterte einer der wichtigsten Computer der Technik-Geschichte grandios.
Manchmal fällt der dritte Schritt viel schwerer als die beiden ersten. So erging es zumindest Anfang der 80er Jahre dem damals noch sehr jungen Start-up Apple Computer. Den ersten halbwegs brauchbaren Heimcomputer, den "Apple I", hatte Mitbegründer Steve Wozniak schon 1976 entwickelt. Mit dem "Apple II" wurde das Unternehmen dann aus dem Stand, bzw. aus der Garage der Eltern von Steve Jobs heraus kommerziell erfolgreich. Die Verkaufszahlen stiegen rasant: von 2500 Geräten im Jahr 1977 auf 210.000 im Jahr 1981.
Einen Nachfolger für den ersten Mega-Erfolg von Apple zu finden, erwies sich jedoch als große Herausforderung. Erst am 19. Januar 1983, vor 35 Jahren, konnte Steve Jobs den Rechner "Lisa" ankündigen. Der nach Jobs Tochter benannte Rechner sollte den Erfolg des "Apple II" fortschreiben. Doch es kam ganz anders.
Zunächst hatte Steve Jobs auf die Entwicklung eines "Apple III" gesetzt, der sich vom Vorgängermodell "Apple II" gar nicht so sehr unterscheiden sollte. 80 statt 40 Zeichen pro Bildschirmzeile, mehr Speicher, kleinere Verbesserungen im Detail, aber kein großer Wurf. Es zeichnete sich dann schnell ab, dass dieser per Tastatureingaben gesteuerte Computer die PC-Revolution nicht wirklich vorantreiben konnte.
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Der Meinungsumschwung bei Steve Jobs wurde vor allem durch mehrere Besuche 1979 im legendären kalifornische
n Forschungszentrum Xerox Parc im benachbarten Palo Alto ausgelöst: "Ich war total geblendet von dem ersten Ding, das sie mir zeigten: die grafische Bedienoberfläche. Ich dachte, das ist das beste Ding, was mir je in meinem Leben unter die Augen gekommen ist", sagte Jobs 1995 in einem TV-Interview.
Im Xerox Parc hatte Jobs quasi die Erleuchtung gesehen. Nun wollte er auch bei Apple einen Computer bauen, der kinderleicht mit einer Maus zu bedienen war. Den Eintritt in das Forschungszentrum hatte sich Apple durch einen Aktiendeal erkauft: Xerox durfte noch vor dem Börsengang von Apple 100.000 Aktien des Start-up-Unternehmens für den Schnäppchenpreis von einer Millionen Dollar kaufen. Den Xerox-Managern dämmerte allerdings erst zehn Jahre später, dass sie Apple das geistige Eigentum ihrer Forscher für ein Taschengeld auf dem Silbertablett serviert hatten. Eine Schadenersatzklage gegen Apple hatte aber vor Gericht keinen Erfolg.
Grafische Bedienoberfläche von Apple war bahnbrechend
Apple unternahm unterdessen 1983 mit "Lisa" den ersten Versuch, die grafische Bedienoberfläche auf dem Massenmarkt einzuführen. In Anzeigen wurde der Rechner als "Maserati für Ihr Gehirn" beworben. "Lisa war der erste kommerziell vertriebene Computer, der über eine Maus und die für uns heute selbstverständliche Benutzeroberfläche mit Fenstern und Symbolen verfügte", sagt Andreas Stolte vom Heinz-Nixdorf-Museumsforum in Paderborn. "Zuvor mussten die Nutzer komplizierte Befehlszeilen eintippen, um den Computer auf Trab zu halten. So vereinfachte der nach Jobs Tochter benannte Computer die Bedienung enorm."
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Apple wollte die Kunden mit sieben Büro- und Grafikprogrammen und dem damals beachtlichen Arbeitsspeicher von einem Megabyte für Lisa gewinnen. Allerdings war der Preis viel zu hoch, um die vielen Interessenten tatsächlich zum Kauf zu bewegen. In den USA kostete der Computer knapp 10.000 Dollar, in Deutschland waren das rund 30.000 DM. Nicht einmal 30.000 Stück wurden verkauft.
Im April 1985 zog Apple die Reißleine und stoppte die Produktion. Unverkäufliche 2700 Exemplare wurden heimlich auf einer Müllkippe in Utah vergraben. Das Prinzip der grafischen Bedienoberfläche landete aber nicht auf dem Müll, sondern setzte sich auf breiter Fläche durch. Im Januar 1984 brachte Apple dann den ersten Macintosh auf den Markt, der nicht so teuer wie Lisa war und sich nach einer schwierigen Startphase dann besser verkaufte. Im November 1985 lieferte Microsoft eine erste Version von Windows ebenfalls mit grafischer Benutzeroberfläche aus.
Ansonsten rät das UBA zur schonenden und langen Nutzung von Elektrogeräten. Vor vermeidbaren Schäden schützen Hüllen oder Display-Folien. Ausgediente Geräte gibt man am besten bei kommunalen Sammelstellen oder im Handel zurück oder verkauft sie. Wenn möglich sollte nicht jedes Gerät neu angeschafft werden. In vielen Fällen können auch gebrauchte Geräte vorgezogen werden.
Mit dem Rechner Lisa unternahm Apple vor 35 Jahren den ersten Versuch, eine grafische Bedienoberfläche in den Massenmarkt einzuführen. Das war bahnbrechend. Jedoch scheiterte einer der wichtigsten Computer der Technik-Geschichte grandios.
Manchmal fällt der dritte Schritt viel schwerer als die beiden ersten. So erging es zumindest Anfang der 80er Jahre dem damals noch sehr jungen Start-up Apple Computer. Den ersten halbwegs brauchbaren Heimcomputer, den "Apple I", hatte Mitbegründer Steve Wozniak schon 1976 entwickelt. Mit dem "Apple II" wurde das Unternehmen dann aus dem Stand, bzw. aus der Garage der Eltern von Steve Jobs heraus kommerziell erfolgreich. Die Verkaufszahlen stiegen rasant: von 2500 Geräten im Jahr 1977 auf 210.000 im Jahr 1981.
Einen Nachfolger für den ersten Mega-Erfolg von Apple zu finden, erwies sich jedoch als große Herausforderung. Erst am 19. Januar 1983, vor 35 Jahren, konnte Steve Jobs den Rechner "Lisa" ankündigen. Der nach Jobs Tochter benannte Rechner sollte den Erfolg des "Apple II" fortschreiben. Doch es kam ganz anders.
Zunächst hatte Steve Jobs auf die Entwicklung eines "Apple III" gesetzt, der sich vom Vorgängermodell "Apple II" gar nicht so sehr unterscheiden sollte. 80 statt 40 Zeichen pro Bildschirmzeile, mehr Speicher, kleinere Verbesserungen im Detail, aber kein großer Wurf. Es zeichnete sich dann schnell ab, dass dieser per Tastatureingaben gesteuerte Computer die PC-Revolution nicht wirklich vorantreiben konnte.
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Im Xerox Parc hatte Jobs quasi die Erleuchtung gesehen. Nun wollte er auch bei Apple einen Computer bauen, der kinderleicht mit einer Maus zu bedienen war. Den Eintritt in das Forschungszentrum hatte sich Apple durch einen Aktiendeal erkauft: Xerox durfte noch vor dem Börsengang von Apple 100.000 Aktien des Start-up-Unternehmens für den Schnäppchenpreis von einer Millionen Dollar kaufen. Den Xerox-Managern dämmerte allerdings erst zehn Jahre später, dass sie Apple das geistige Eigentum ihrer Forscher für ein Taschengeld auf dem Silbertablett serviert hatten. Eine Schadenersatzklage gegen Apple hatte aber vor Gericht keinen Erfolg.
Grafische Bedienoberfläche von Apple war bahnbrechend
Apple unternahm unterdessen 1983 mit "Lisa" den ersten Versuch, die grafische Bedienoberfläche auf dem Massenmarkt einzuführen. In Anzeigen wurde der Rechner als "Maserati für Ihr Gehirn" beworben. "Lisa war der erste kommerziell vertriebene Computer, der über eine Maus und die für uns heute selbstverständliche Benutzeroberfläche mit Fenstern und Symbolen verfügte", sagt Andreas Stolte vom Heinz-Nixdorf-Museumsforum in Paderborn. "Zuvor mussten die Nutzer komplizierte Befehlszeilen eintippen, um den Computer auf Trab zu halten. So vereinfachte der nach Jobs Tochter benannte Computer die Bedienung enorm."
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Im April 1985 zog Apple die Reißleine und stoppte die Produktion. Unverkäufliche 2700 Exemplare wurden heimlich auf einer Müllkippe in Utah vergraben. Das Prinzip der grafischen Bedienoberfläche landete aber nicht auf dem Müll, sondern setzte sich auf breiter Fläche durch. Im Januar 1984 brachte Apple dann den ersten Macintosh auf den Markt, der nicht so teuer wie Lisa war und sich nach einer schwierigen Startphase dann besser verkaufte. Im November 1985 lieferte Microsoft eine erste Version von Windows ebenfalls mit grafischer Benutzeroberfläche aus.
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